Head Coach Bröms legt Fokus für WM auf das eigene Spiel
Mit zwei Siegen und 24 Spielerinnen im Gepäck geht es für Damen-Head Coach Alexander Bröms und sein Team am Samstag nach Shenzhen (CHN) zur WM Division IA. Am 17. August um 11:15 Uhr (17:15 Uhr Ortszeit) bestreitet man ein letztes Testspiel gegen Dänemark, ehe man am 20. August, 10:30 Uhr live auf LIVE.eishockey.at, gegen Norwegen in die WM startet. Vor dem Abflug nach China stand Alexander Bröms nochmals Rede und Antwort.
Welche Lehren ziehst du aus dem Teamcamp vergangene Woche und den beiden Siegen gegen Italien?
Alexander Bröms: „Weniger Lehren, als die Erinnerung daran, wie wichtig es ist, jeden Shift zu spielen und das Spiel zu lesen. Wir haben die ganze Saison über mit unserer „DNA“ gearbeitet und so müssen wir auch jedes Mal auftreten, wenn wir Österreich vertreten.“Was ist das konkrete Ziel für die Weltmeisterschaft Division IA?
Alexander Bröms: „Ich weiß, dass man nach einer anderen Antwort sucht, aber das Ziel wird sein, uns auf die Dinge zu konzentrieren, die wir kontrollieren können und die uns helfen werden, in jedem Shift, in jedem Drittel und in jedem Spiel eine gute Leistung zu bringen.“Am Samstag geht es nach China. Wie zuversichtlich bist du, dass die gesteckten Ziele erreicht werden können?
Alexander Bröms: „Ich bin zuversichtlich, dass das gesamte Team, Spielerinnen und Staff, über das richtige Mindset verfügt und wir uns gegenseitig stets ünterstützen werden um unsere Ziele erreichen zu können.“Am 17. August folgt ein letztes Testspiel gegen Dänemark. Ist ein erneuter Erfolg wichtig für das Selbstvertrauen und die Moral, oder stehen bestimmte Automatismen im eigenen Spiel im Vordergrund?
Alexander Bröms: „Das Wichtigste ist, dass wir den Rhythmus in unserem Spiel finden und uns auf das Turnier vorbereiten, so dass der Fokus wieder auf uns selbst liegt und auf dem, was wir kontrollieren können.“Wer sind aus deiner Sicht die größten Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg in die Top Division?
Alexander Bröms: „Das ist wirklich schwer zu sagen. Ich weiß, dass alle Teams in der Gruppe gut sind. Wir müssen jeden Tag unsere persönliche Bestleistung abrufen und unser Bestes geben, um das zu kontrollieren, was wir kontrollieren können.“Bericht: PM ÖEHV
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