EWHL: EVZ strebt nach erstem Titel der Saison

Okt 4, 2023 | EWHL

Dank den beiden Siegen im Vorrundenturnier des EWHL Supercups Ende September im deutschen Memmingen trägt der EVZ den Final des internationalen Turniers vom 14.-15. Oktober zu Hause in Zug aus.

Beim Heimturnier in der BOSSARD Arena bietet sich dem EVZ Women’s Team die Chance auf den ersten Titel der Saison, doch der Weg dorthin wird kein einfacher sein: Mit dabei beim Final-4-Turnier sind der Deutsche Meister Memmingen, welcher den Zugerinnen beim 3:4 nach Verlängerung alles abforderte, sowie zwei Top-Teams aus der ungarischen Hauptstadt. Der Hokiklub Budapest holte sich 2022 zum zweiten Mal in Folge den Titel des EWHL Supercups, nachdem sie im letztjährigen Final den MAC Budapest bezwangen.

«Das Teilnehmerfeld des EWHL Supercup Final-4-Turniers ist extrem stark. Alle drei Teams standen bereits im vergangenen Jahr im Final und bringen sehr viel Erfahrung mit», sagt Head Coach Daniela Diaz. «Für uns werden die Spiele gegen diese Top-Teams eine tolle Herausforderung sein!» Der EVZ wird im Halbfinal auf MAC Budapest treffen, welches sich in der Gruppe B gegen Bratislava (SVK) und Kärnten (AUT) durchsetzte. Im zweiten Halbfinal trifft Memmingen (2. der Gruppe C hinter dem EVZ) auf den Hokiklub, erster der Gruppe A mit Graz (AUT) und Aisulu Almaty (KAS).

Samstag, 14. Oktober – Halbfinals

15.00 Uhr Academy Arena Hokiklub Budapest vs ECDC Memmingen -:-
15.00 Uhr BOSSARD Arena MAC Budapest vs EVZ -:-

Sonntag, 15. Oktober – Finals

12.00 Uhr BOSSARD Arena Bronze-Spiel -:-
15.30 Uhr BOSSARD Arena Final-Spiel -:-

Der Eintritt zu allen Spielen des EWHL Supercups ist frei. Der EVZ freut sich auf Ihre Unterstützung!

Bericht: PM EV Zug
Foto: EV Zug

Weitere aktuelle Beiträge

BRATISLAVA ÜBERNIMMT MIT SIEG ÜBER SABRES EWHL-TABELLENFÜHRUNG

Dez 21, 2024

In der European Women’s Hockey League feierte HK PSRZ Bratislava im einzigen Freitagsspiel einen klaren 5:1-Heimsieg über die Sabres St. Pölten. Damit übernahmen die Slowakinnen auch die EWHL-Tabellenführung. Bratislava und St. Pölten hatten vor der Partie jeweils 36...