SOLIDARITÄT AUF DEM EIS: „PINK THE RINK“ – LAKERS KÄRNTEN IM KAMPF GEGEN KREBS

Okt 12, 2024 | EWHL

Am 19. Oktober 2024 wird die Heidi Horten Arena in Klagenfurt zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses. An diesem Tag treffen die Lakers Kärnten in einem Benefizspiel der win2day Austrian Women’s Hockey League auf die EC Graz Huskies. Doch diesmal geht es um mehr als sportliche Rivalität und Punkte. Unter dem Motto „Pink the Rink“ wird das gesamte Spiel der Solidarität mit Krebspatienten und deren Angehörigen gewidmet. Der gesamte Erlös fließt an die Krebshilfe Kärnten.

Das sportliche Ziel der Lakers ist es, das Dameneishockey in Kärnten weiter zu etablieren und junge Mädchen für den Eishockeysport zu begeistern. Auch in den internationalen und nationalen Meisterschaften strebt das Team eine gute Platzierung an. Doch bei „Pink the Rink“ wird deutlich, dass die Mannschaft auch abseits des Sports Vorbildcharakter hat. In Zusammenarbeit mit der Leiterin der Krebshilfe Kärnten, Theresa Neumann, haben die Lakers den gesamten Oktober der Solidarität mit den Betroffenen gewidmet.

Im Fokus der Aktion steht die Pink Ribbon-Kampagne, die auf die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs hinweist und gleichzeitig dazu aufruft, die Krankheit zu enttabuisieren. „Wir stehen an der Seite der Betroffenen und ihrer Angehörigen“, sagt die Mannschaftskapitänin der Lakers. „Mit unserem Sport können wir auf das Thema aufmerksam machen und gleichzeitig einen gesunden Lebensstil fördern.“

Das Spiel am 19. Oktober beginnt um 16:30 Uhr, der Einlass ist ab 15:45 Uhr. Neben dem Eishockeyspiel erwartet die Zuschauer auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Die Einnahmen aus den Spenden gehen direkt an die Krebshilfe Kärnten, die Krebspatienten und deren Familien in ganz Kärnten unterstützt. „Diese Initiative ist ein wichtiger Beitrag, um Menschen in einer der schwierigsten Phasen ihres Lebens zu helfen“, erklärt Theresa Neumann. „Jede Spende und jeder Besucher helfen uns, den Betroffenen Mut und Unterstützung zu geben.“

Am Foto 1 (v.l.n.r.): Katja Ebenberger, Christina Schusser, Britta Bachler, Günther Ropatsch, Patrick Ropatsch, Valentina Ropatsch und Kelsey Soccio.

Bericht: PM EWHL
Foto: Wolfgang Handler

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